Die dramatischste Liebesgeschichte verpackt in zauberhafte Melodien und ergreifende Chöre.
Oper in fünf Akten
Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach dem gleichnamigen Schauspiel von William Shakespeare
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Premiere
3. Mai 2025
Termine & Besetzungen
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron (03., 06., 09., 16., 25. Mai, 08. Juni 2025), Claude Eichenberger (29. Mai, 04. Juni 2025)
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Claude Eichenberger
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Claude Eichenberger
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
- Musikalische Leitung Robert Jindra
- Inszenierung Barbara Wysocka
- Bühne Barbara Hanicka
- Kostüme Julia Kornacka
- Licht Fabio Antoci
- Chor Jan Hoffmann
- Dramaturgie Benedikt Stampfli
- Juliette Tuuli Takala
- Gertrude Michal Doron
- Tybalt Brian Michael Moore
- Pâris Gerrit Illenberger
- Capulet Oleksandr Pushniak
- Gregorio Anton Beliaev
- Roméo Liparit Avetisyan
- Stephano Valerie Eickhoff
- Benvolio Jongwoo Hong
- Mercutio Danylo Matviienko
- Frère Laurent Georg Zeppenfeld
- Le Duc de Vérone Tilmann Rönnebeck
Kurz gefasst
Wer kennt die tragisch herzzerreißende Liebesgeschichte aus Mantua nicht? Zwei Menschen aus verfeindeten Familien, die sich aber so sehr lieben, dass sie die Ketten der Tradition und ihrer starren Familienstrukturen sprengen, aber ihren Mut mit dem Tod bezahlen müssen. Sie wollen mehr als nur das Verbotene tun, sie wollen frei lieben und leben: Romeo und Julia. Die 1597 gedruckte Fassung von William Shakespeare gilt als Ausgangspunkt für eine Fülle an Adaptionen in Theater, Ballett, Film, Musical und Oper; so auch für Roméo et Juliette von Charles Gounod.
Der Franzose zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Organisten des 19. Jahrhunderts, und schrieb, neben zahlreichen Werken für die Kirche und insbesondere für die Orgel, auch eine Vielzahl von Opernwerken. Besonders beliebt sind bis heute die Opern Faust nach Goethe und Roméo et Juliette. Die Uraufführung der Letztgenannten fand 1867 in Paris zur Zeit der Weltausstellung statt und verhalf dem Bühnenwerk zu großer Bekanntheit; schnell wurde die Oper mit ihren zauberhaften Melodien und ergreifenden Chorpassagen über die französischen Grenzen hinweg gespielt. Bereits ein Halbjahr nach der Uraufführung kam es zur Deutschen Erstaufführung am Königlichen Hoftheater in Dresden. Bis heute ist diese Oper ein beliebter Klassiker beim Publikum und fester Bestandteil der Spielpläne der Opernhäuser.
Handlung
Prolog
Die Menschen in Verona beklagen den endlosen Krieg zwischen den verfeindeten Familien Montaigus und Capulets und erzählen vom Schicksal von Roméo und Juliette.
Erster Akt
Bei einem Maskenball der Capulets tauchen Roméo und sein Freund Mercutio aus der Familie Montaigus auf. In einem Moment, als die Tochter des Anführers der Capulets, Juliette, die Pâris versprochen ist, unbeaufsichtigt ist, wird sie von Roméo angesprochen. Sofort entfacht das Feuer der Liebe zwischen den beiden. Als Juliettes Cousin Tybalt den fremden Eindringling zur Rede stellen will, schreitet der Vater von Juliette ein und beruhigt die Situation.
Zweiter Akt
Im Schutz der Nacht sucht Roméo Juliette auf. In ihrem Zimmer gestehen sie sich einander ihre grenzenlose Liebe und Juliette bittet Roméo, sie zu heiraten.
Dritter Akt
Roméo traut Frère Laurent seine Liebe zu Juliette an. Nachdem Juliette mit ihrer Amme Gertrude erschienen ist, willigt der Geistliche ein, die beiden Verliebten zu vermählen.
Auf der Suche nach seinem Freund Roméo provoziert Roméos Page, Stéphano, die Capulets. Grégorio und Stéphano bekämpfen sich, sogleich tritt Mercutio dazwischen. Tybalt fordert Mercutio zum Schwertkampf heraus. Dem aufgetauchten Roméo gelingt es nicht die beiden zu beschwichtigen, und im Kampf wird Mercutio von Tybalt getötet. Roméo rächt dessen Tod und ersticht Tybalt. Die Situation beruhigt sich erst, als der dazu geeilte Doge von Verona den Frieden anmahnt. Roméo wird von ihm aus der Stadt verbannt.
Vierter Akt
Dennoch verbringt Roméo die Nacht bei Juliette. Nachdem in der Morgendämmerung Roméo geflohen ist, steht Juliettes Vater, gefolgt von Frère Laurent, bei ihr im Zimmer und drängt sie zur Hochzeit mit Pâris. Nachdem der Vater gegangen ist, bittet sie den Geistlichen, ihr zu helfen. Er schenkt
ihr einen Trank, der sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzen wird. Sie trinkt ihn.
Als ihr Vater zurückkommt und Juliette zur geplanten Vermählung mit Pâris mitnehmen will, bricht sie leblos zusammen.
Fünfter Akt
Frère Laurent hat zwar einen Brief an Roméo geschrieben, um ihm mitzuteilen, dass Juliette nur ein Narkotikum getrunken hat, doch er kam nie an. So glaubt Roméo am Grab von Juliette, sie sei tot, küsst sie ein letztes Mal und trinkt ein Gift. In diesem Augenblick erwacht Juliette und stellt fest, dass ihr Mann im Sterben liegt und ersticht sich mit einem Dolch. In ihren letzten Momenten bitten sie um Gottes Gnade.