Pressemitteilung

Umbesetzung und Programmänderung Liederabend 31. Oktober 2024

Georg Zeppenfeld vor der Semperoper

Dresden, 14. Oktober 2024. Franz Schuberts Lieder bestechen durch lyrische Einfachheit und emotionale Zugänglichkeit, während strukturelle Komplexität und tiefe musikalische Schichten das Liedwerk von Johannes Brahms charakterisieren. Mit unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen und emotionalen Ausdrucksformen trugen beide Komponisten auf ihre Weise zur Entwicklung des Liedgenres bei.

Im Liederabend-Programm des 31. Oktober 2024 widmet sich der Sächsische Kammersänger Georg Zeppenfeld, dessen besondere Liebe dem Konzertgesang gehört, in der Semperoper einer Auswahl von Liedern beider Komponisten. Gemeinsam mit dem Pianisten Gerold Huber ergründet der weltweit gefeierte und von seinem Dresdner Publikum hochgeschätzte Bass die emotionale Tiefe und die musikalische Vielfalt von Franz Schuberts und Johannes Brahms’ Kompositionen.

Gerold Huber gilt als einer der gefragtesten Liedbegleiter, dessen künstlerische Leistungen mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht sind. Zudem widmet sich Gerold Huber als Solo-Pianist den Klavierwerken von Bach, Beethoven, Brahms und Schubert, lehrt an der Hochschule für Musik in Würzburg Liedbegleitung und engagiert sich als künstlerischer Leiter der Pollinger Tage für Alte und Neue Musik.

Liederabend – Georg Zeppenfeld 
Donnerstag, 31. Oktober 2024, 19 Uhr in der Semperoper 

Georg Zeppenfeld singt Lieder von Franz Schubert und Johannes Brahms.
Mit Gerold Huber am Klavier

Karten für die Veranstaltungen der Semperoper Dresden sind in der Schinkelwache am Theaterplatz (T +49 (0)351 4911 705) erhältlich. Für die Online-Karten- und Platzreservierung steht der 3D-Saalplan der Semperoper im Online-Ticket-Shop zur Verfügung.

Anfragen für Rezensionskarten sind bitte mit Angabe des redaktionellen Auftrags und dem voraussichtlichen Veröffentlichungstermin zu richten an presse@semperoper.de. Bild- und Pressematerial stehen im passwortgeschützten Pressebereich zum Download bereit unter www.semperoper.de/presse.